Liebe Frauen und Mütter, liebe Beterinnen und Beter,
Bereits an der Jahreshauptversammlung 2024 war klar, dass sich das aktuelle Leitungsteam im März 2025 nicht mehr zur Wahl stellt und somit Neuwahlen nötig sind.
Aus diesem Grund hatten wir auf Ende November 2024 zu einer erweiterten Vereinsversammlung eingeladen. Dabei ging es um die Frage: Wie weiter mit «Mütter hoffen und beten»?
Drei Frauen meldeten sich damals als Neu-Mitglieder an. Aus den Anwesenden konnten sich aber keine Frauen finden, die sich auf die Jahreshauptversammlung am 15. März 2025 zur Wahl in die Leitung bzw. Vorstandschaft des Vereins „Mütter hoffen und beten e.V.“ aufstellen lassen.
Leider konnten wir in den darauffolgenden Wochen auch keine weiteren Mitglieder gewinnen.
Für den Fall, dass sich in den 3 Wochen bis zu 15. März doch noch jemand findet, werden Neuwahlen möglich sein. Sonst müssen wir den Verein auflösen.
Die Jahreshauptversammlung findet statt am Samstag, 15. März 2025 um 14.00 Uhr im Pfarrstadel, 88281 Schlier (Eibeschstrasse, neben Restaurant „Krone“).
Für euch und eure Gebetsgruppen ändert sich nichts, ihr könnt (und sollt bitte!) weitermachen mit euren Gebeten für eure Kinder, das ist so wichtig, dann kann Gott die Welt verändern, und uns und unsere Familien!
Was sich verändern wird: es wird keine Rundbriefe mehr geben von uns, wir werden keine Veranstaltungen mehr organisieren für euch, es gibt auch kein Spendenkonto mehr und kein Postversand. Auch die Homepage wird dann aufgelöst werden. Aber nicht gleich.
Auf jeden Fall danken wir euch allen für euer Gebet und euer Mittragen.
Wir wünschen allen weiterhin viel Vertrauen, Kraft und Gottes reichen Segen.
Liebe Frauen,
schon fast 25 Jahre gibt es uns. Und zwar an vielen Orten in unserem Land. Gott sei Dank für all die Gnade, die wir geschenkt bekamen.
Ich bin dem bisherigen Leitungsteam sehr dankbar, dass sie in Treue bis jetzt weitergemacht haben. Nun wollen sie aufhören.
Doch ich habe den Eindruck, der Herr will, dass wir weitermachen - und zwar mit einem neuen Gebetsheftchen: „Miteinander beten“. Da sind endlich auch Männer eingeladen. Was hälst Du davon? Wir haben im Laufe der Jahre tausende von Heftchen gratis verschickt und bekamen dafür Spenden. Deshalb mussten wir damals einen Verein gründen. Wir nannten ihn in weiser Vorausschau „Salz, Salz, Salz“. Der Vereinszweck laut Satzung lautet:
§ 2 Zweck, Aufgaben, Gemeinnützigkeit
b) Förderung einer umfassenden geistlichen Erneuerung des Familien- und damit auch des gesellschaftlichen und kirchlichen Lebens durch Anregung, Unterstützung und Begleitung von christlichen Zusammenschlüssen unter Müttern, Vätern, Kindern und andere Gruppen und Gemeinschaften;
….
Ist das heutzutage nicht nötiger als je zuvor?
Also, machst Du mit? Dann komm doch bitte am 15. März 2025 um
14:00 Uhr in den Pfarrstadel (gleich neben der Kirche) in Schlier bei Ravensburg und bring am Besten Deinen Mann bzw. auch Sohn mit.
Dort werden wir eine neue Leitung wählen und hoffentlich ein paar Bereitwillige finden, die sich die Zeit nehmen, um die Arbeit weiterzumachen. So ist dann der Fortbestand des Vereins und sein wertvoller Dienst gewährleistet.
Bitten wir den Herrn innigst darum, dass Er so manche Herzen berührt und ermutigt.
Auf ein Wiedersehen freut sich
Margarete Dennenmoser
Herzlich willkommen bei Mütter hoffen und beten. Mütter hoffen und beten ist eine Gebetsbewegung, die in den letzten Jahren im deutschsprachigen Raum immer mehr Freunde findet.
Seit dem Jahr 2000 treffen sich in Deutschland, der Schweiz und Österreich Frauen – Mütter, Großmütter und mütterliche Frauen –, um in kleinen Gruppen für Kinder zu beten, denn diese sind in der modernen Welt einer Vielzahl von Gefährdungen und zerstörerischen Einflüssen ausgesetzt. Schätzungsweise gibt es im deutschsprachigen Raum inzwischen fast tausend solcher Gebetsgruppen.